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Fußreflexzonen-Therapie nach Hanne Marquardt

In den Reflexzonen unserer Füße spiegelt sich der menschliche Organismus wie auf einer Landkarte als Ganzes: zum Beispiel unsere Wirbelsäule, die Organe, unser Nervensystem u.v.m. Dabei können der Spannungszustand einer Reflexzone, der oft mit erhöhter Schmerzempfindlichkeit einhergeht, aber auch äußere Veränderungen wie vermehrte Hornhaut und Gelenkfehlstellungen wertvolle Hinweise geben.
Sie zeigen ein Gesamtbild unseres gesundheitlichen Zustandes. Insbesondere bei unklaren Beschwerden ergeben sich so nicht selten Hinweise auf tiefer liegende Ursachen und Zusammenhänge.

Wie läuft die Behandlung ab?

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 Die Dauer einer Behandlung beträgt ca. 40-45 Minuten, bei Kindern und alten Menschen kann sie kürzer sein. Dabei werden belastete Zonen mehrfach kurz und rhythmisch aktiviert oder auch beruhigt. Diese gezielte Aktivierung der Reflexzonen wechselt ab mit ruhigen Streichungen, Haltegriffen oder Dehnungen, die das vegetative Nervensystem ausgleichen.

Oft kommt es bereits nach einigen Sitzungen zu einer tiefgreifenden Umstimmung des Nervensystems, die als erleichternd und stabilisierend erlebt werden kann. Die Möglichkeit zur anschließenden Nachruhe ist in der Behandlung inbegriffen, sie vertieft deren Wirkung.


Die Reflexzonentherapie am Fuß bietet einen wirkungsvollen Ausgleich zu unserem eher kopflastigen Alltag, sie kann buchstäblich wieder zu mehr Boden unter den Füßen beitragen. Neben der Behandlung konkreter Beschwerden und Krankheiten wird sie auch zur Verbesserung des Wohlbefindens und zur Vorbeugung eingesetzt.

 

 

 

 

 

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    Wirksam ist die Fußreflexzonentherapie vor allem in folgenden Anwendungsbereichen:

  • Probleme des Bewegungsapparates, Verletzungsfolgen
  • Erkrankungen der Verdauungsorgane, der Nieren und Harnwege und der Atmungsorgane
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Allergien, Hautprobleme
  • Hormonelle Störungen, zur Unterstützung der natürlichen Voraussetzungen der Fruchtbarkeit,  bei Menstruationsbeschwerden
  • Schwangerschaftsbegleitend, vor und nach
    einer Geburt
  • Prostataleiden
  • bei Unruhe, Erschöpfung, Schlafstörungen
  • sowie als begleitende Unterstützung in schwierigen und belastenden Lebenssituationen